Bisher tauchte die Corona-Variante BQ.1.1 in Nordamerika und Teilen Europas auf, jedoch hat sie auch ihren Weg nach Deutschland gefunden. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr ist davon auszugehen, dass sich das Virus weit verbreiten wird. Außerdem ist die neue Variante „deutlich schneller“ als die Omikron-Variante, die sich anfangs direkt in mindestens 35 Ländern und in 20 US-Bundesstaaten verbreitete.
Zu Beginn des Monats Oktober lag die Quote der Angesteckten noch unter 1% , jedoch kann man aufgrund des Übertragungsvorteils von etwa 10%, bei dieser Variante davon ausgehen, dass die Quote rasant ansteigen wird. Cornelius Römer, ein Cambridge-Forscher der Universität Basel, sagte dazu folgendes: „Ihr relativer Anteil hat sich jede Woche mehr als verdoppelt […] ziemlich klar, dass BQ.1.1 noch vor Ende November eine Variantenwelle in Europa und Nordamerika auslösen wird“
Wie schützt man sich am besten?
Zur frühen Erkennung des Virus und um zu verhindern, dass andere Mitmenschen ebenso infiziert werden, haben wir von HEXAMED die Profi und Laientests im Angebot, die zurzeit noch günstig sind, aber voraussichtlich noch um einiges im Preis steigen werden, da wie oben angegeben eine Variantenwelle hervorgesagt wird und die Nachfrage stark ansteigen wird.
#facts
Warum heißt die neue Variante BQ.1.1?
Die neuen Corona-Varianten werden mit den Pango-Nomenklatur Regeln bestimmt, welche 2020 zur Nachverfolgung dieser aufgebaut wurde. Ausgehend von zwei Varianten (A und B) werden deren Untervarianten mit Zahlen bezeichnet. Damit diese Bezeichnungen aber nicht zu unübersichtlich werden, wird nach der dritten Zahl anstatt der vierten ein Buchstabe verwendet, in diesem Fall “Q”. Der Alternativ-Name für BQ.1.1 wäre ansonsten nämlich folgender: B.1.1.529.5.3.1.1.1.1.1.1.